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(Homo-) Sexualität – ein vollständigeres Bild

  • Autorenbild: Lothar Mößner
    Lothar Mößner
  • 21. Okt.
  • 1 Min. Lesezeit

Rebecca McLaughlin, Christin und Wissenschaftlerin, selbst homoerotisch empfindend, verheiratet mit ihrem Ehemann, zwei Kinder, geht in dem kleinen, gut lesbaren Buch „Was sagt die Bibel zu homosexuellen Beziehungen?“ zehn gängigen Thesen nach, wonach die Bibel angeblich gleichgeschlechtliche sexuelle Beziehungen befürwortet. Fundiert und ohne Polemik geht sie dem biblischen Befund auf den Grund und kommt zu einem größeren, vollständigeren Bild, das Progressive zur Umkehr ruft und Konservative zum umfassenderen Denken und Glauben auffordert.


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„Jesus hat nie über homosexuelle Beziehungen gesprochen.“ „Wenn Gott Liebe ist, kann er nicht gegen Liebesbeziehungen sein.“ So oder so ähnlich klingen die Argumente derjenigen, die behaupten, die Bibel habe nichts gegen gleichgeschlechtliche Beziehungen einzuwenden, solange sie monogam und treu sind.

 

In diesem kompakten Buch setzt sich Rebecca McLaughlin mit zehn solcher Aussagen auseinander. Sie analysiert die jeweiligen Argumente und Bibelstellen, um aufzuzeigen, was die Bibel wirklich sagt. Für Rebecca, die sich selbst schon ihr ganzes Leben zum selben Geschlecht hingezogen fühlt, ist dies nicht nur eine akademische Frage.

 

Rebecca McLaughlin promovierte an der Universität Cambridge und absolvierte ein Theologiestudium am Oak Hill Seminary in London, bevor sie beim Veritas Forum arbeitete. Sie ist die Autorin des preisgekrönten Buches Kreuzverhör: 12 harte Fragen an den christlichen Glauben und schreibt regelmäßig für The Gospel Coalition." (aus: Internet-Site von SCM zu ihrem Buch)


Lothar Mößner, Pfarrer in Pfinztal-Kleinsteinbach

 




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