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Studientag mit Dr. Gerrit Hohage am Samstag, 15. November 2025 in Eutingen von 10 bis 15 Uhr

  • Autorenbild: theobreisacher
    theobreisacher
  • 11. Okt.
  • 2 Min. Lesezeit

Leider musste der bereits im letzten November geplante Studientag mit Pfarrer Dr. Gerrit Hohage aus Gundelfingen bei Freiburg wegen Erkrankung ausfallen. Das möchten wir in diesem Jahr nachholen, weil wir das Thema weiterhin für ausgesprochen wichtig halten. Gerrit Hohage wird am 15. November in Eutingen sein neues Buch vorstellen und dessen Inhalte näher erläutern: "Tief verwurzelt glauben".


Herzliche Einladung an alle Interessierten! Neu in diesem Jahr ist die Möglichkeit, per Zoom-Stream auch von zuhause aus an der Veranstaltung teilzunehmen (siehe unten).


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Wir leben in einer Zeit des Postevangelikalismus, in der biblische Wahrheiten noch stärker relativiert und einem neuen „Wahrheitsbegriff“ untergeordnet werden. Was dies für Glaube und Gemeinde bedeutet, wird der Referent uns näher erläutern.


Samstag, 15. November 2025, 10.00 bis 15.00 Uhr im CVJM-Zentrum Mäurach/Eutingen.

(Pforzheim, Schwalbenstraße 4, 75181 Pforzheim, Deutschland)


Programm:

10:00 Uhr: Ankommen bei Kaffee & Brezel

10:30 Uhr: 1. Vortrag mit Aussprache „Glaubenswahrheit und Anfechtung im Wandel der Zeit“

12:30 Uhr: Mittagessen

13:30 Uhr: 2. Vortrag mit Aussprache: „Wie wir heute Anfechtungen im Denken wirksam begegnen können“

15:00 Uhr: Abschluss und Reisesegen


Anmeldungen an: L.Moessner@gmx.net


Der Studientag wird gemeinsam mit der Christusbewegung Baden veranstaltet. Bereits um 9 Uhr findet in den gleichen Räumlichkeiten die ordentliche Mitgliederversammlung der CBB statt.


Für alle, die nicht nach Eutingen anreisen können, gibt es die Möglichkeit, über Zoom-Stream teilzunehmen. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.



Oder manuell: Meeting-ID: 913 6807 3080

Kenncode: JesusRoX


Oder mit Scan:


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Klappentext des Buches: "Wie entsteht reifer Glaube? Nur dadurch, dass man die Schalen eines vermeintlichen Kinderglaubens abwirft? Sich von Vorstellungen, die heute nicht mehr plausibel scheinen, verabschiedet? Indem man nach einem Gottesbild fragt, das zu keinen biografischen Verletzungen führt und indem man neue Erkenntnisse umarmt, ohne die eigenen Einsichten absolut zu setzen?


Gerrit Hohage fragt tiefer. Er legt die denkerischen Voraussetzungen frei, die zu vielen aktuellen Neudeutungen des Glaubens führen, und betont, wie elementar auch geschichtliche Tatsachen für den Glauben sind. Die stellvertretende Wirkung des Kreuzestods Jesu muss keineswegs aufgegeben werden, wenn man intellektuell redlich bleiben will."

 

 

 

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